Kategorie: Allgemein

Am Sonntag 03.04.23 ging es zum letzten Spiel der 1.Herren in der 2.Regionalliga Nord.

Am Sonntag ging es zum letzten Spiel der 1.Herren in der 2.Regionalliga Nord. Dieses fand in Wismar statt, der zwar in der Tabelle auf dem letzten Platz stand aber durch seine unorthodoxe Weise, doch auch jedem Gegner Probleme bereitet.

Für die Hoppers galt: gewinnen Sie, dann haben Sie Ihr Ziel den dritten Platz zu erreichen, erreicht. Verlieren Sie, rutschen Sie auf den 4.Platz hinter die BG Hamburg West zurück. Also auf ging es.

Wie schon erwähnt sollte das nicht einfach werden, denn die Wismar Bulls wollten nicht ohne Sieg die Saison beenden. So starteten beide Seiten mit viel Offensive aber wenig Defensive.

Während die Hoppers versuchten, durch ihre Größe zu Punkten, attackierten die körperlich kleineren Bulls immer wieder den Korb und kamen so schon frühzeitig zu vielen Freiwürfen. 

Außerdem sollten Sie das gesamte Spiel hochprozentig von der Dreierlinie treffen, was für die Hoppers problematisch werden sollte. 

Denn es gelang den Hoppers weder die Drives zu stoppen, noch die Dreipunktewürfe zu verhindern. So blieb das Spiel ständig knapp. Auch wenn man immer führte, so konnten sich die Gäste nie wirklich absetzen. Zur Halbzeit stand es 55:50 aus Sicht der Hoppers. Was untypisch war, da man seine Stärke  zumeist in der Verteidigung hat. Allerdings hatte die wohl am Sonntagnachmittag schon Saisonende.

In der zweiten Hälfte das gleiche Bild: die Hausherren attackierten, passten und trafen. Die Hoppers leisteten sich einige unnötige Ballverluste und brauchten meist mehr als einen Versuch, um zu Treffen. 

Jedoch abermals spielte man, wie schon 

in anderen Spielen gerade am Ende die enorme Erfahrung aus. In den letzten Minuten,  wurden gegnerische Punkte verhindert und durch langes Passspiel in der Offensive komplett freie Würfe generiert. So konnte man dann doch den Sieg letztlich sichern und mit 93:87 verdient die Saison beenden. 

Dieses war die erfolgreichste Saison seit dem Abstieg aus der 1.Regionalliga für die Holstein Hoppers. Ein tolles Team, was zusammenhielt und es schaffte, die Jugend ( 3 u18 Spieler) zu integrieren und ihnen die Möglichkeit der Weiterentwicklung auf dem Spielfeld zu geben. 

So kann es weitergehen. 

Die 1.Herren möchten sich bei allen Unterstützern und Helfern bedanken, ohne die diese Saison nicht so erfolgreich, hätte abgeschlossen werden können. 

Auch wenn Teile des Teams nun neue Wege gehen werden und leider in der nächsten Saison nicht dabei sein werden, so werden sie immer dazu gehören.

Die Hoppers wollen nächste Saison erneut angreifen. Falls ihr der Meinung seit, dass ihr zu dem Team passt, auf dem Regionalliga Level spielen könnt, engagiert und lernwillig seit und Bock habt, dann meldet euch gern bei den 1.Herren egal ob Guard, Flügel oder Center.

1 Herren Vs Itzehoe Eagles und Bramfelder SV

Vs

In den letzten zwei Wochen hatten die Hoppers zwei schwere Spiele zu absolvieren. Zuerst ging es am Sonntag, den 12.03. Zu Hause gegen die Itzehoe Eagles und eine Woche später musste man auswärts zum starken Tram aus Bramfeld. Beide Teams waren direkte Tabellennachbarn und wollte man weiterhin eine Chance auf den dritten oder vierten Platz behalten, galt es gegen beide Teams zu gewinnen.

Als Erstes also wie schon erwähnt musste man die Itzehoe Eagles bezwingen. Die Hoppers mussten auf ihren Topscorer Jonas und weitere wichtige Spieler verzichten, sodass auf eine kurze Rotation zurückgegriffen werden musste.
Schnell gelang es den jungen Gästen, die Führung zu erringen. Die Hausherren
kamen jedoch immer wieder zurück und

machten durch eine gute Zonenverteidigung einen Zug zum Korb fast unmöglich. So blieben einzig Distanzwürfe und Überzahlspiele für die Itzehoerübrig, um zu punkten. Auf der Gegenseite gelang es den Hoppers durch ihre Bigman immer wieder innerhalb der Zone zu punkten.
So blieb es bis zum Schluss spannend.
Am Ende bekamen die Hoppers mehrfach Freiwürfe, die sie mitunter nicht verwandeln konnten. Durch wiederholte Offensivrebounds von Jannis konnte man jedoch einen Konter der Gäste verhindern.
Ein zum Schluss erfolgter Notdreipunktewurf der Eagles blieb am Ende ohne Erfolg und so gewannen die Hoppers das erste von zwei Spielen mit 67:64
Das zweite Spiel gegen Bramfeld war dann noch spannender.

Den die Hoppers erwischten einen furchtbaren Start. Während die Bramfelfer in ihrer Halle nach Belieben trafen, konnten die Hoppers einzig durch Einzelaktionen das Scoreboard verändern. Da war der 1. Viertelstand mit 19:11 noch sehr schmeichelnd. Im 2. Viertel wurde es zwischenzeitlich noch schlimmer. Die Hausherren spielten sich in einen Rausch und konnten den Vorsprung zwischenzeitlich auf über 20 Punkte ausbauen. Den Hoppers gelang nichts. Irgendwie schafften es die Hoppers dann zum Schluss des 2. Viertels wenigstens einen kleinen Lauf zu starten und auf 41:30 zu verkürzen. An einen Sieg glaubte jedoch keiner der Zuschauer.
Jetzt besprachen sich die Hoppers und beschlossen anscheinend mit dem Mut der Verzweiflung einfach zu spielen und zu schauen was passiert. Und was passierte

war unglaublich und typisch für Basketball. Innerhalb von 3 Minuten, drehten die Hoppers den Abwärtstrend und verwandelten den Rückstand in einen 41:43 Vorsprung. Ab jetzt ging es hin und her bis kurz vor Schluss. Den Hoppers gelang es, einen Dreipunktevorsprung bis 30 Sekunden vor Schluss zu behaupten. Dann traf ein Bramfelder aus der Ecke einen Dreier zum 67:67 unentschieden.
Dean brachte daraufhin für die Hoppers den Ball nach vorne und attackierte den Korb. FOUL! Er traf einen von 2 Freiwürfen. 67:68 Führung für die Hoppers. Doch die Bramfelder Jungs hatten noch 13 Sekunden für einen guten Wurf. Die Uhr ging gegen null. Die Hausherren warfen, nicht drin. Ein letzter offensiver Tipp der Bramfelder, der ebenfalls sein Ziel verfehlte, dann war es geschafft. Die Hoppers gewannen auch das zweite Spiel.

Und stehen nun auf Platz 4, mit der Chance auf Platz 3, wenn man alle weiteren Spiele noch gewinnt.
Dieses wird aber nur klappen, wenn man es schafft endlich wieder mit 10 Spielern zu trainieren. Man sah, das fehlt den Hoppers total.

Hamburger Meister 2023

Hamburger Meisterschaften… FinalFour Wochenende… oder wie man sagen kann…

… wir Hoppers sind in allen männlichen Jahrgängen dabeioder wird es ein Triple-Finale geben!?!

Am Samstag ging es los…. Die Hamburger Meisterschaften und damit die Qualifikationen zu den Norddeutschen Meisterschaften starteten in Hamburg!

Wir als Holstein Hoppers haben es dieses Jahr geschafft, uns in der M14, M16 und M18 für das FinalFour zu qualifizieren. Megastark und ihr habt es euch die ganze Saison über erarbeitet und verdient!

Es startete die M14 im Halbfinale gegen das Team von BCH, und es war so wie erwartet…hart und umkämpft. Mit der lautstarken Unterstützung von Eltern, Zuschauern und Fans gewannen unsere „kleinen“ Hoppers ihr Halbfinale mit 90: 80. Im 2. Halbfinale haben die Hamburg Towers den Gegner SC Rist Wedel deutlich geschlagen. Damit war klar:

Unser M14 Jungs fahren zur Qualifikation für die Norddeutsche Meisterschaft und sind im Finale um die Hamburger Meisterschaft!

Und dann ging es weiter, als nächsten war unsere M16 Truppe am Drücker. Und wie sollte es anders sein…gegen BCH! Auch dieses Spiel war knapp und die Eltern, Zuschauer und Fans haben die Halle zum Beben gebracht! Und es wurde der nächste Traum war…Sieg gegen BCH mit 83:75 und da im 2.Halbfinale die Niendorf/Wildcats die Sharks aus Hittfeld geschlagen haben:

Unsere M16 Jungs fahren ebenfalls zur Qualifikation für die Norddeutsche Meisterschaft und sind im Finale um die Hamburger Meisterschaft!

Aber es sollte noch ein Höhepunkt folgen…unsere „großen“ Hoppers, unsere M18 Jungs, wollten dann das Triple-Finale vervollständigen und sie taten es… in einem hart erkämpften Sieg mit lautstarkem Publikum gegen die Niendorf/Wildcats (58:54) zog auch das 3. Team ins Finale ein. Im Paralall-Halbfinale gewann TURA gegen ETV und somit gilt auch hier wieder:

Unsere M18 Jungs fahren auch zur Qualifikation für die Norddeutsche Meisterschaft und sind ebenso im Finale um die Hamburger Meisterschaft!

Und dann ging es los in den Final-Sonntag und wieder durften die M14-Jungs starten gegen die sehr starken Hamburg Towers. Es war ein hartes Spiel und die Jungs kämpften und kämpften…. Es sollte leider nicht reichen, ABER ihr seid Hamburger Vizemeister!

Und dann ging es auch schon weiter, die M16 gegen Niendorf! Die Halle war komplett voll und es war ohrenbetäubend laut. Harter Kampf, Schnelligkeit und manchmal Glück und Pech ganz dicht beieinander! Unser Jungs gingen als Sieger vom Platz! Hamburger Meister!

Die M18 wollte nun nachziehen und es wurde wie erwartet gegen TURA ein hartes und eng umkämpftes Spiel. Die Zuschauer, Fans und Eltern von beiden Seiten ließen die Halle beben…Und es hat geholfen…Hamburger Meister!

Wir gratulieren allen Spielern, Coaches, Co-Coaches, Eltern, Familien und Freunden zu diesem grandiosen Erfolg. Am Wochenende haben wir allen gezeigt, wer die Hoppers sind und dass wir zusammenhalten. Nicht nur die Teams und Coaches haben Übernatürliches geleistet, auch das drumherum war klasse. Die Unterstützung war eben „meisterhaft“.

Nun geht es Ende März/ Anfang April weiter zu denQualifikationen für die Norddeutschen Meisterschaften. Erholt euch und dann auf auf…ihr könnt noch ganz viel erreichen!

Euer Vorstand der Holstein Hoppers

Mubarak “Mubi” Salami

@betterplace.me

Liebe Basketballfamilie,

Mubarak „Mubi“ Salami, einer der talentiertesten Basketballer Hamburgs, ist im Alter von gerade einmal 26 Jahren am Freitag, den 24. Februar 2023, auf dem Weg zu einer Hochzeitsfeier, als Folge eines tragischen Autounfalls ums Leben gekommen. Basketball war sein Leben.

Mit dieser Spendenaktion möchten wir seine alleinerziehende Mutter und seine sechs jüngeren Geschwister finanziell unterstützen, so wie es auch „Mubi“ als liebender Sohn und ältester Bruder immer getan hat.

Die gesamten gesammelten Spenden sollen der Mutter von Mubarak für die Kosten der anstehenden Beerdigung und darüber hinaus zur freien Nutzung zur Verfügung gestellt werden, um so zumindest den finanziellen Druck ein wenig zu lindern. Daher wäre es wünschenswert, wenn wir es zusammen schaffen sogar mehr als die Zielsumme zu sammeln. Jede Spende zählt, ganz egal welcher Betrag.

Geht auf betterplace.me und spendet!!!

1 Herren Vs Ellas

Vs

Am Sonntag hieß es Hapi gegen Ellas in der 2. Regionalliga Nord.
Ein Heimspiel für die Hoppers. Allerdings nicht Heimspiel typisch. Gingen die 1. Herren mit nur 6 Spieler ins Rennen, während Ellas mit 10 Spielern antraten.
Grund war, dass die Hoppers ihre Rotation in der Offseason stark verjüngt hatten. 3 U18 Spieler, die viel Spielzeit bekommen bei den 1. Herren fehlten aufgrund des Meisterschaftsspiel in der U18 Hamburger Meisterschaft (Glückwunsch an dieser Stelle zum Gewinn der Meisterschaft und viel Glück bei der Qualifikation zur norddeutschen Meisterschaft)
außerdem hatte man ebenfalls krankheitsbedingte Absagen zu verkraften.
Aber das wollten die Hoppers nicht als Entschuldigung gelten lassen.
Man wollte alles geben.
Und so ging es ins Spiel.

Die körperlich starken Ellas Jungs versuchten gleich zu Beginn mittels Inside/Outsidegame zu Punkten zu kommen.
Die Hoppers agierten mit einer gut funktionierenden Zonenverteidigung, sodass die Gäste zumeist aus der Distanz abschließen mussten, was ihnen gut gelang.
Ein Mannverteidigung war für die Hoppers zu keinem Zeitpunkt eine Option, da man hierfür zu wenig Reserven hatte.
Offensiv konnten die Hoppers viele gute Optionen während des gesamten Spiels erarbeiten. Einzig die Quote machte es schwer, eine Führung zu erarbeiten.
So blieb man aber ständig in Schlagdistanz.
Ab Ende drittes Viertel passierte dann, was man sich nicht gewünscht hatte. Andy, der vor zwei Wochen einen Muskelfaserriss in der Wade erlitt, musste erneut humpelnd

das Feld verlassen. Die Verletzung hatte ihn wieder eingeholt. Er konnte das Team nur nicht von der Seitenlinie unterstützen.
Der für ihn reinkommende junge Floh, der ebenfalls eine Zerrung im Oberschenkel während des Spiels erlitt, musste also in die Bresche springen und das Spiel so gut es ging zu Ende bringen. Also spielten die Hoppers bis zum Schluss mit 4,5 Spielern und blieben bis Sekunden vor Schluss in Schlagdistanz. Jedoch wurde die Aufopferung der Hoppers am Ende dann doch nicht belohnt. Ellas traf in der Schlussminuten ihre Würfe und so musste man sich am Ende leider geschlagen geben. Stolz und Frust waren bei den Hoppers nah beieinander beim Ertönen der Sirene.
Glückwunsch an Ellas für den Sieg mit 71:64 gegen eine alles gehende Hoppersmannschaft.

Winsen Hoppers überzeugen bei Norddeutscher Meisterschaft

Als Außenseiter gestartet, auf dem Parkett überrascht und trotzdem am Ende etwas enttäuscht gewesen, so kann man das Wochenende der Ü40 Mannschaft der Winsen Hoppers bei der norddeutschen Meisterschaft in Kürze zusammenfassen. Aber der Reihe nach.


Die Mannschaft von Trainer Lutz Rütter musste im Vorfeld einige Absagen verkraften (Jan Hüll, Tomasz Asmussen, Mark Fude, Oliver Eckardt und Bernd Timm). Zu allem Überfluss verletzte sich der letzte übriggebliebene Aufbauspieler Andy Schönfeld gleich in der ersten Spielminute im ersten Spiel, so nur noch 8 spielfähige Akteure zur Verfügung standen und auf den kleinen Positionen mit den Interims Point Guards Markus Potschka und René Große improvisiert werden musste. Von den Winsen Baskets waren daneben noch Nils Krüger, Linus Eichhorn, Andy Stenzel und Björn Helmer aktiv, sowie von den Holstein Hoppers Andreas Meffert und Ralf Wiechmann.
Im ersten Spiel in der Max Schmeling Halle Berlin ging es gegen die favorisierte Mannschaft vom MTV Wolfenbüttel, die bereits eine Vielzahl von Meisterschaften im Ü40 Bereich gespielt hatten. Es entwickelte sich ein offener Schlagabtausch mit einem ausgeglichenen Spielstand zur Halbzeit (25:25). 3 Minuten vor dem Ende führten die Winsener komfortabel mit 42:33, bevor die große Stunde vom Wolfenbütteler Guard C. Eichler schlug, der seine Mannen im Alleingang zur 43:46 Führung trug. 10 Sekunden vor dem Ende warf Andy Stenzel per 3er zunächst den erneuten Ausgleich, schickte aber danach Wolfenbüttels C. Schiebold per Foul an die Freiwurflinie. Dieser verwandelte nur einen von zwei Freiwürfen, sodass Linus Eichhorn sich ein Herz nahm und in der letzten Sekunde per Mitteldistanztreffer für den umjubelten 48:47 Sieg sorgte.
Das 2. Spiel gegen den Brandenburg Meister BBC Cottbus sollte ein lockerer Aufgalopp werden. Bereits nach wenigen Minuten stand es 22 zu 4 und Coach Rütter konnte locker durchwechseln sowie die angeschlagenen Spieler schonen. Der Endstand war ein 67:25 für die Winsener.


So ging es am Samstagabend gegen den Gastgeber Alba Berlin um den Gruppensieg in der Vorrunde. Auch hier sollte sich wieder ein knappes Spiel entwickeln. In der ersten Halbzeit hatten noch die Berliner stets eine knappe Führung. Die 2. Halbzeit ging dann aber an die Winsener. Gerade Andreas Meffert wusste im Spiel mit insgesamt 17 Punkten zu überzeugen und verwandelte den entscheidenden Tipp in 1 Minute vor dem Ende. Mit dem 51:46 Sieg war der Gruppensieg und der Einzug ins Halbfinale am Sonntagmorgen gesichert.
Hier sollte der Serienmeister der letzten Jahre aus Charlottenburg warten. Die Berliner hatten überraschend, aber mit reduzierten Kader in ihrer Vorrundengruppe mit 2 Siegen und einer Niederlage nur den 2. Platz erreicht. Mit frischem Personal stellte die Truppe mit ehemaligen Bundesligaspielern aber eine Übermacht für die Winsen Hoppers dar, die, obwohl mit den Nachkömmlingen Eckardt und Fude mehr Spieler auf der Bank hatten, aber gerade im 1. Viertel den Respekt vor der körperlichen Spielweise nicht ablegen konnten (18:7). Das 2. Viertel war dann ausgeglichen zum Halbzeitstand von 42:30. Richtig gefährlich wurde man den Hauptstädtern aber nicht mehr und musste beim 95:75 Endergebnis dem Gegner gratulieren.
„Es war trotzdem ein tolles Turnier von uns. Wir sind als Neulinge hier gestartet, haben überzeugt und trotz der personellen Einschränkungen schöne Spiele abgeliefert“, zeigt Coach Rütter sich froh.
Ein tränendes Auge bleibt trotzdem. Im anderen Halbfinale konnte Alba Berlin den BBC-Halle besiegen und löste trotz der Niederlage gegen Winsen und der anschließenden Niederlage im Finale gegen den norddeutschen Meister Charlottenburg das Ticket zur Deutschen Meisterschaft. „Was wäre wenn?“, ist die Frage, die sich die Winsener nach dem Halbfinal-Aus stellen. Hätte man die Deutsche Meisterschaft auch erreichen können im anderen Halbfinale oder mit einem vollen Kader, bleibt die Frage, die sich nicht beantworten lässt. Dafür gibt es aber hoffentlich im nächsten Jahr eine neue Chance.

M18L vs Rist Wedel

Vs

Am Samstag ging es zum letzten Saisonspiel der U18 der Holstein Hoppers. Es ging auswärts gegen die Jungs des Rist Wedel.
Für die jungen Hoppers ging es darum, eine gute Ausgangsposition in der Hamburger Meisterschaft zu bekommen und eine Grundlage zu schaffen, um beim späteren Turnier sich bestmöglich präsentieren zu können.
Die Wedeler im Gegenzug benötigten diesen Sieg, um trotz zweier Wertungsentscheide, es noch zur Hamburger Meisterschaft schaffen zu können.
So energisch gingen dann beide Teams ins Spiel. Die Hoppers agierten von Beginn an sehr fokussiert und als Team und trotz der Zonenpressverteidigung der Rister, konnte man ohne Probleme das Spiel aufbauen.
Anscheinend hatte sich das Team von

Dean Jenko gut auf den Gegner eingestellt, denn auch defensiv schaffte man es, anders als im Hinspiel, die Drives der Gegner zu verhindern und auch die zweiten Chancen zu minimieren.
Ebenfalls entlasten für die Hoppers war, dass auch die jüngeren Spieler im Kader der Hoppers sich im Kollektiv gut einbrachten und so auch den älteren Spielern Verschnaufpausen verschafften. So war es dann auch wenig verwunderlich, wenn man so gut als Team zusammenspielt und zusammenhält und sich konzentriert, dass man während des gesamten Spiels vorn war und dann auch verdient mit 86:72 gewann. Damit sicherte man sich den zweiten Platz hinter der Tura Harksheide und wird am 25.2. Um 18:15 gegen den Drittplatzierten (noch nicht bestätigt) um den Einzug ins Finale spielen. Bis dahin heißt es weiter trainieren und vorbereiten,

um das Maximale aus sich herauszuholen.
Die M18L freut sich auf das Turnier und wird alles geben, um bestmöglich das Turnier zu spielen.
Für die Hoppers spielten:
Nr 15 Karl 13 (1/2FW),Nr 10 Jerrik 16 (4/6FW),Nr 12 Cedric 26 (1x3er 3/3FW)
Nr 8 Erik 17(5/6FW), Nr 13 Jannes 5 (1x3er), Nr 14 Ben 2, Nr 4 Timo 4 (1x3er 1/2 FW), Nr 7 Lasse 3 (1x3er), Nr 5 Jamiro
Nr 9 Edrian, Nr 11 Leandro

U18L Vs Bramfelder SV

Vs

Die U18L hatte ein wichtiges Spiel, um den Einzug ins final 4 zu festigen.
Sie spielten gegen den Bramfelder SV.
Außer Jannes waren alle Spieler verfügbar und alle konnten die Woche über gemeinsam trainieren. Da m an seit dem Jahreswechsel stetig gemeinsam arbeiten und lernen konnte, zeigte sich nun zum ersten Mal, dass es eine gewisse Routine im Spiel gab. Denn von Beginn an wurde zusammen gespielt und gekämpft. So konnte stetig eine Führung erarbeitet und ausgebaut werden. Vor allem im 3. Viertel zeigte sich, dass mit Ball passen, den besser stehenden Spieler suchen, auch hochprozentige Abschlüsse produziert werden. Denn werfen können die Hoppers eigentlich. 11 3-Punkte-Treffer waren es am Ende. Auch die jungen u16 Spieler fügen sich nahtlos ein und konnten mit den üblichen Verdächtigen zusammen am,Ende verdient einen 80:58 Sieg erarbeiten.
Für die nächsten beiden Wochen heißt es das erlernte zugestehen und vor allem das Rebounding und die Verteidigung zur Mitte zu verbessern, um dann hoffentlich die letzten Spiele zu gewinnen und damit die Teilnahme im Final Four zu sichern und ein gutes Turnier abliefern zu können.

Für die Hoppers spielten:
Nr 15 Karl 23 Punkte ( 3x3er, 4/6FW)
Nr 8 Erik 18 Punkte (4x3er, 2/2 FW)
Nr 12 Cedric 18 Punkte (1x3er 3/4 FW)
Nr 10 Jerrik 12 Punkte (2x3er 4/7FW)
Nr 11 Leandro 3 Punkte (1x3er 0/2)
Nr 9 Edrian 4 Punkte
Nr 6 jaelen 2 Punkte
Nr4 Timo
Nr 5 Jamiro
Nr 7 Lasse
Nr 13 Ben

1. Herren Vs Kieler TB

Das war nix!

Am Samstagabend mussten die 1. Herren der Holstein Hoppers nach Kiel, um gegen den eingespielten Aufsteiger aus der Landeshauptstadt anzutreten.
Erst kam ein Teil des Teams quasi erst zum Anpfiff und dann machte sich der Rest des Teams nicht gerade motivierend warm.
So ist das Spiel schnell erzählt. Kiel kam von Beginn an hart verteidigend, super konzentriert in jede Spielsekunde.
Die Hoppers wirkten überrumpelt, leisteten sich viele Ballverluste und konnten den Gegner defensiv nicht stoppen. Offensiv kam man nur zu Einzelaktionen, die erfolgversprechend waren, da das bekannte Systemspiel der Hoppers mit der erstickenden und harten Defense, was die Schiedsrichter bewusst zuließen, nicht zustande kam.
So zog es sich durch das gesamte Spiel. Man hatte leider nie das Gefühl, einen Ausweg finden zu können, da egal was man machte, der Gegner immer eine Spur schlauer wirkte.
So verlor man am Ende das Spiel bedauerlicherweise zurecht mit 72:60.
Jetzt heißt es, die zwei Wochen zu nutzen, um zurück zur alten Stärke zu finden, denn mit ETV und BG West kommen zwei harte Gegner in die Hoppersheimspielhalle.
Dafür brauchen sie große Unterstützung, um weiter oben mitspielen zu können.

1. Herren Vs Tura Harksheide

1.Herren Heimspiel gegen TURA Harksheide, schwerer als gedacht!

Sonntag ging es in heimischer Halle für die Holstein Hoppers gegen das Tabellenschlusslicht, die TURA Harksheide. Leider gingen die Hoppers zu Beginn des Spiels auch mit einer solchen Lockerheit ins Spiel und wie jeder weiß, ist das keine gute Voraussetzung. Die Gästemannschaft zeigte, dass sie nichts zu verlieren haben und spielten von Beginn an frei auf. Die Hoppers wirkten jedoch unkonzentriert und leisteten sich beständig Ballverluste und Fehlwürfe. Defensiv ging man ohne Aggressivität ins Spiel und so konnten die Harksheidergerade in der ersten Halbzeit mithalten. Für die Zuschauer war dieses Spiel zu diesem Zeitpunkt nicht wirklich ansehnlich.  So führten die Hausherren nur mit ganzen 6 Punkten als es in das dritte Viertel ging. Trainer Dean Jenko merkte, dass die Hoppers einen gemeinsamen Schub benötigten und als der sich nicht zu Beginn des dritten Viertels von alleine einstellte, ließ der Trainer der Hoppers taktisch eine Zonenpressverteidigung spielen, die von allen volle Konzentration abverlangte. 

Diese wirkte jedoch sofort. Sowohl beim Gegner als auch bei den Hoppers. Während das Gast-Team mehrere Ballverluste hierdurch produzierten, wurden die Hapi-Männer fokussierter und konsequenter. Sie erlaubten im 3.Viertel einzig 6 Punkte und scorten selbst nach Belieben. So stand es zum Ende des Viertels 57:35

Das 4.Viertel plätscherte dann vor sich hin, jedoch auch weiterhin mit einer guten defensiven Haltung der Hoppers. So gewann man das Spiel am Ende doch deutlich mit 78:50. Bei den Holstein Hoppers gilt es nun diesen Focus mitzunehmen und sich schon von Beginn an optimal zu konzentrieren.