Nach hartem Kampf in dem, sich beide Teams wie Titanen nichts schenkten und und sehr körperlich spielten, setzten sich die Hoppers mit der wiedergefundenen „Hoppers Family“ Mentalität mit am Ende verdient durch. Vor allem die Mischung aus Erfahrung und Jugend waren erneut Gewinnbringend. Die Jugend, angeführt von Leif Bohlen (21 Punkte), zeigte einen Weiteren Entwicklungsschritt und die Hoppers hoffen, dass sie auch in Zukunft jungen Talenten den nächsten Schritt ermöglichen zu können und mit Hilfe der älteren Spieler als Stützen, so weit zu kommen, wie sie es sich als Ziel gesetzt haben.