Hoppers „Mixtunier“ Hmburger Meisterschaft Ü40 und Sonntag 08.01.23 Heimspiel 1 Herren Vs Rostock Seawolves


Am Wochenende gab es wieder Basketball satt bei den Holstein Hoppers.
Zunächst stand am Samstagmittag das Vereinsevent „Mixturnier“ statt.
Hier trafen sich Jung und Alt, klein und groß, Anfänger und Fortgeschrittene aus dem Verein, um gemeinsam Basketball zu spielen, Spaß zu haben und sich kennen zulernen.
Aus allen Teams des Vereins kamen Spielerinnen und Spieler und bildeten zusammen 8 Teams.
Etwa 150 Basketballerinnen, Basketballer, Freunde und Familie waren vor Ort und sahen Spiele, in denen vor allem der Spaß im Vordergrund stand. Jeder, der wollte, konnte das Feld hoch und runterrennen. Da waren die Ergebnisse eher zweitrangig. Dafür aber das Zugehörigkeitsgefühl und die Gemeinschaft ganz wichtig.
Zum Ende hinging jeder, der dieses Event,

erleben konnte, mit einem Lächeln und natürlich mit einem vollen Bauch wieder nach Hause.



Als Nächstes folgte am Samstag in Eimsbüttel die Hamburger Meisterschaft der ü40, in der die Holstein Hoppers im Zusammenschluss mit dem Basketballverein aus Winsen eine schlagkräftige Truppe gegen den Bramfelder SV an den Start bringen konnten. Nach einem harten Kampf konnte man die Bramfelder niederringen und sich verdient mit einem Endstand von 46:38 Hamburger Meister nennen. Jetzt geht es weiter zur Norddeutschen, um auch hier zeigen zu können, dass auch die Alten noch ballen können.

Zum Abschluss ging es am Sonntagnachmittag in die Rückrunde der

2. Regionalliga Nord, in der es die 1. Herren mit dem Ligaprimus und Aufstiegsaspiranten Nummer eins, den Rostock Seawolves zu tun bekam. Die Hoppers waren hoch motiviert und hatten auch gut trainiert, sodass die zahlreichen Zuschauer ein spannendes Spiel erwarten konnten. Und beide Teams enttäuschten nicht.
Gute Verteidigungsaktionen und verschiedenste Verteidigungsvarianten, forderten beiden Spielern und Trainern alles ab, um dennoch Punkte aufs Scoreboard zu bekommen.
Die Zuschauer sahen ein körperliches aber faires Spiel der beiden Mannschaften, was dazu führte, dass die Seawolves Reserve des Öfteren punkte technisch davon eilten, jedoch von den Hoppers immer wieder eingehalten wurden. Einzig ein Führungswechsel war nicht zu sehen.

Dieses lag auch an der schlechten Freiwurfquote der Hausherren, die somit entsprechende Fouls nicht bestrafen konnten.
So blieb das Spiel bis Mitte des 4. Viertels knapp und spannend. Dann jedoch war die Luft raus, als die Rostocker zwei Dreier in Folge verwandelten und somit den Abstand zu groß machten, um ihn innerhalb von 3 Minuten auszugleichen.
So ging das Spiel trotz gutem Kampfes und tollem Spiel am Ende doch an die Gäste mit 74:60.
Aber die Hoppers sehen, dass wenn sie ordentlich trainieren und der Kader gesund ist, auch mehr als nur der 4 Platz drin ist.


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